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J
etzt Der Lange Text Für  Die
Die Alles Wissen Wolln ! xD


Die erste Beta von Counter-Strike erschien im Juni 1999 als Mod

für Half-Life. Innerhalb von 15 Monaten gab es viele Updates bis

im September 2000 die letzte Beta (7.1) erschien. Im November

des gleichen Jahres erschien CS dann in Version 1.0 und das

nicht nur als Mod für Half-Life, sondern auch als eigenständige

Kaufversion. Im Juni 2002 erschien mit 1.5 auch die letzte Version,

die es auch als Mod gab. Alle nachfolgenden Versionen sind als

1.6 bekannt und benötigen einen Steam-Account. Im März 2004

erschien mit Condition Zero eine Neuauflage, die aber aufgrund

der damals schon stark veralteten Engine auf keinen großen

Zuspruch gestoßen ist und auch die Fans von CS 1.6 blieben

lieber bei der ihnen bekannten Version. Erfolgreicher war Counter-

Strike: Source, das - als erstes Source-Spiel überhaupt - bereits

im Oktober 2004 für die breite Öffentlichkeit zur Verfügung stand.




Grundsätzlich hat sich im Vergleich zum normalen Counterstrike

kaum etwas verändert, zumindest nicht auf den ersten Blick. Die

größte Neuerung besteht in einem Einzelspieler Modus, genannt

Tour of Duty, der vor allem für User mit einer langsamen

Internetverbindung die ideale Alternative sein wird. Dieser neue

Modus hat aber keinen gewohnten Aufbau. Innerhalb ihrer

„Dienstzeiten“ gilt es, bestimmte Aufgaben auf bestimmten Karten

zu erledigen. Diese halten sich anfangs natürlich recht einfach,

bis sie später manchmal einem den letzten Nerv kosten.







Dabei kannst du dir dein eigenes Team zusammenstellen, das

du je nach verfügbaren Punkten aufbaust. Jeder Bot kostet dabei

einen Punkt oder mehr je nachdem wie stark er sein soll. Da

muss man schon viel sparen um sich wirklich ein starkes und

intelligentes Team organisieren zu können. So geht es nun los

mit der Aufgabe, die du nur auf Seite der Counterterrorist spielen

kannst. Willst du auf die andere Seite wechseln, so bleibt nur der

Griff nach dem integrierten Counterstrike 1.6. Du musst immer

jeweils 3 Karten erledigen, um die nächste Dienstzeit

freizuschalten. Natürlich erhöht sich dabei der Schwierigkeitsgrad

und die Anzahl der Gegner. Kleiner Ansporn am Rande: Es gibt

Auszeichnungen – jeweils 4 an der Zahl. Einige der alten

bekannten Karten wurden überarbeitet und wirken nun viel

besser. Nimmt man zum Beispiel cs_italy oder de_dust, so findet

man hier viel schönere Texturen und eine besser dargestellte und

umgesetzte Umgebung. Für Einsteiger ist das Spiel sehr nützlich,

da es benutzerfreundlich ist und es auch einen kleinen Tutor gibt,

der einem alles erklären kann. Das Spiel hält auch an, wenn man

am Anfang des Spiels das Kaufmenü betritt, so dass man in

Ruhe einkaufen kann. Das Kaufmenü wurde jedoch auch nur um

wenige neue Waffen erweitert und an den Preisen hat sich auch

nichts geändert.










 
Das Alles nachdem anfangs eine komplett andere Version von

Counterstrike Condition Zero vorlag. Diese Version gab es bereits

im Sommer 2003, aber sie erhielt so schlechte Bewertungen,

dass Valve doch noch einen Rückzieher machte und das Spiel

komplett umbaute. Diese alte Variante hat Valve aber trotzdem als

Bonus unter dem Namen Deleted Scenes beigepackt, wobei hier

nur noch 10 von 19 Mission übrig sind (mit der Version 1.2 wurden

noch 3 Missionen nachgeliefert, so dass es nun insgesamt 13

sind). Hier kann man jetzt ganz wie in anderen Half-life Addons

einer Einzelspieler - Geschichte folgen. Man spielt auf der Seite

der Counterterroristen und unterstützt verschiedene Antiterror-

Einheiten aus ganzer Welt bei deren Missionen. Hier hat man zu

den bekannten CS-Waffen noch einige Waffen und Hilfsgeräte

dazugepackt. So kann man mittels einer kleinen Kamera an

bestimmten Stellen den Gegner ausspionieren. Was Spielen im

Internet angeht so sind die CS- und die CZ-Server leider nicht

kompatibel. Grund dafür sind zum einen die baulichen

Veränderungen an den Maps die sich zum Teil auf das Gameplay

auswirken. Zum anderen die kürzlich aktualisierten Geiseln in CZ.

Man hat jedoch jederzeit die Möglichkeit CS 1.6 zu spielen, wenn

man CZ gekauft hat, um das alte Spielgefühl wieder aufleben zu
lassen.








Bleibt man jedoch bei CZ kommt man in den Genuß der grafisch

verbesserten und überarbeiteten Maps, neuer Models und sehr

guten Bots. Der größte Unterschied zu CS 1.6 sind jedoch die

Geiseln. Diese haben jetzt ein verbessertes KI sowie neue

Animationen verpasst bekommen. Nun sieht man, ob die Geiseln

gerade Angst haben oder gelangweilt sind. Sie winken einem zu,

wenn sie einen CT sehen oder geben unauffälige Zeichen, wenn

ein Terrorist in der Nähe ist. Wenn die Ts nicht aufpassen kann es

sogar sein, dass die Geiseln sich von selbst auf den Weg zum

Rettungspunkt machen. Condition Zero wurde mit mehreren

Updates gegenüber CS 1.6 weiter verbessert und bekam zum Teil

wirklich signifikante Features, wie z.B. stark verbesserte Geiseln,

spendiert. Das Spiel ist mittlerweile für unter 20 Euro im Laden

oder auch Umsonst beim Kauf des HL2 Steam Packages (ab

Silver aufwärts) zu haben, ist also durchaus den Inhalt wert.
 
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